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420
v. Chr. Der griechische
Geschichtsschreiber Herodot berichtet von dem kleinasiatischen
Volksstamm der Aggripäer, die mit dem Begriff "Aschy"
offenbar das Auspressen von Äpfel betrieben. |
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50 v. Chr.
In den Schriften des römischen Schreibers Plinius heißt es:
"Man macht Wein aus Birnen und allen Sorten von Äpfeln". |
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11
n. Chr.
Beschreibt Strabon von Amaseia, ein stoischer Historiker und
Geograph in seinem unvollendeten Werk "Geographika" über die
Massageten am Kaspischen Meer, insbesondere über die Inselbewohner, daß
diese vorwiegend Most aus Früchten von Bäumen getrunken hätten. |
1. Jh. n. Chr.
Der Bekannte Militärarzt unter den römischen Kaisern Claudius
und Nero, sprach in seinem Werk über die Arzneimittelherstellung dem
Obstwein heilende Kraft zu. Die Römer haben, das ist bekannt, von den
Griechen die Obstkultur übernommen und wohl auch zum Teil die
Herstellungstechnik von Obstweinen. |
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Die
Obstweinzubereitung hat schon eine alte Tradition, wenn gleich nicht
eine kulturgeschichtliche so bedeutsame wie die Gewinnung des
Traubenweins. Schon mit ziemlicher Sicherheit kannten die Germanen den
Obstwein neben den bei ihnen weitaus beliebteren Met, denn in ihrer
Sprache hieß ersterer "lid", woraus die altgallische
Bezeichnung "laith" entstand, denn auch die Franzosen lernten
ihren "cidre" zuzubereiten und bis auf den heutigen Tag schätzen.
Bis ins Mittelalter wurde der Obstwein als Volksgetränk kultiviert, was
übrigens die gotische Bezeichnung "leithus" bestätigt. Damit
war er länger bekannt als das Bier. |
Aus
der Geschichte des Kelterverfahrens |
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Der
früheste Äpfelwein wurde mit zum Teil sehr primitiven Methoden
vorbereitet. Von der ärmeren Landbevölkerung aus England (wo
bekanntlich der „Cider“ eine ebenso lange Tradition hat wie der
„Cidre“ in Frankreich und der „Most“ in Österreich, sich aber
in allen drei Fällen vom Äpfelwein in der Herstellungsweise
unterscheidet), daß noch bis ins 18. Jahrhundert hinein die Äpfel zunächst
mit der Hand zerstoßen wurden. |
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In
Devon wurden die Äpfel in einem hölzernen Trog zerschlagen, der aus
einem ausgehöhlten Baumstamm hergestellt war. Zwei Männer mußten mit
langstieligen Holzhämmern 20-30 Scheffel (= je 36 l) Äpfel pro Tag
zerstampfen. Eine weitere billige Methode war das Zerquet- |
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„Anfänglich
suchet man die guten, unangestoßenen Äpfel aus und zerknirschet sie in
einem großen runden Trog unter einem oder zwey hölzernen und den Mühl- |
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Steinrad das
um einen zentralen Pfosten (Pflock) in einen Trog läuft. Da dieses Gerät
erheblich teurer war als die vorher beschriebenen, mußte die Äpfelweinpro- |
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Wenngleich
aus einheimischem Material hergestellt und in der Konstruktion gleichförmig,
unterschieden sich diese Pressen nur in der Anzahl der Teile, die sie
bildeten und in die der Trog unterteilt wurde. Kleine Pressen wurden aus
zwei halbkreisförmigen Hälften geformt, wogegen die großen Walzen der
Bauernhöfe und Landhäuser aus vier oder fünf Viertelkreisen
zusammengesetzt sein konnten. |
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Schon
im Altertum gab es im nahen Osten und im Mittelmeerraum Keltern, die vor
allem für die Ölgewinnung aus Oliven bestimmt waren. |
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fleisch
zu laufen, das an den Rand des Troges gedrückt werden sollte. |
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In
der Renaissance setzte sich der von Wasser- |
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Holz und
erwies sich als nicht so dauerhaft wie die Steinpresse, wurde aber zum
Vorbild für alle mit Menschenhand zu betreibenden Konstruktionen der
folgenden Jahrhunderte. |
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Als
Alternative hatte sich die (aus der Weinkelter entwickelte) Presse mit
Holzschraube verbreitet: auf der Platte der Äpfelweinpresse wurden
mehrere Schichten zerquetschter Äpfel aufgestapelt. Die verschiedenen
Apfelschichten wurden mit der vorher zurechtgemachten Strohschicht
getrennt, um ein Zusammenhalten des Ganzen zu gewährleisten. (Ein
Modell davon befindet sich heute noch im Landesmuseum der Äpfelweinerzeugung
in Valogne (Normandie). |
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Stein hin-
und herbewegt und gerollt werden konnte, wozu 2-3 Personen nötig waren.
Der Stein hatte in der Mitte ein Loch, durch das eine etwa mehr als
armdicke Stange ging, deren entgegengesetztes Ende an der Wand oder an
einem Pfosten beweglich eingehängt war wie eine Türangel. Das Obst
wurde in den Holztrog geschüttet und vom hin- und herbewegten Stein
zermahlen, dann in der Presse ausgedrückt. |
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engmaschigen
Preßtuch auszulegen, das den Trester (= das zermahlene Obst) fest
zusam- |
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Mechanische
Keltergeräte in moderner Form wurden seit der Jahrhundertwende in
Frankfurt a. M. von der Firma Mayfahrt & Co. hergestellt. |
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Äpfelweinherstellung
heute |
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Die
Äpfelweinherstellung stellt einen bedeu- |
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Natürlich
wird auch in der näheren und weiteren Umgegend von Frankfurt Äpfelwein
hergestellt und getrunken. Der Äpfel- |
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Die
Äpfel werden gewaschen, das geschieht in großen Bottichen durch mecha- |
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Leergezapfte
Fässer müssen sofort gereinigt und danach monatlich überprüft
werden. Der Küfer kriecht durch das „Putztürche“ ins Faß. Das
wird gereinigt, gebrüht und geschwefelt. Die Tanks - eine hiesige Großkelterei
hat zum Beispiel - einmalig im EWG-Raum - drei, umgebaute U-Boot-Druckkörper
von je 418 000 Liter Inhalt, sind leichter zu reinigen. Die Wirte, die
nur Fässer haben, schwören auf das bessere Aroma. Übliche Faßgrößen
sind Halbstücke (600 Liter), Fuderfaß (1000 Liter), Stückfaß,
Doppelstückfaß und 3000-, 5000-, 6000-Liter-Fässer. |
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Fehler
im Äpfelwein kommen bei einem guten Äpfelwein- |
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Der
zurückbleibende Trester hat die Form von Fußmatten ist aber als
solcher nicht zu verwenden. |
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Mit dem
Keltern darf man nicht zu früh beginnen, aus unreifen Äpfeln entsteht
kein guter Äpfelwein. Die richtige Kelterzeit ist der Monat Oktober. |
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Der
Äpfelwein als Kind, |
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Mit
dem Abpressen für den „Süßen“ wird
schon Mitte September begonnen, vorausgesetzt die Äpfel haben die nötige
Süße von mindestens 45 Grad Öchsle Zuckergewicht erreicht. Die
Frankfurter nennen diesen Most auch „Siesse“, einfach, weil der trübe,
bräunliche Saft angenehm süß schmeckt. |
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Mit
Jünglingsmut darauf |
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Der
Rauscher, strohig gelb, entspricht dem
Federweißen beim Wein. Er heißt auch Brummer, weil er im Faß brummt,
aber auch Flitzer, Rizinus und Hosenschisser. Aus den Bezeichnungen ist
auch für den Neuling eine gewisse Gefährlichkeit herauszulesen, gelle?
(Siehe auch unter dem Kapitel Gesundheit Punkt 13 nach). |
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Den
ächten Manneswert |
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Und
schon hat unser Äpfelwein sein nächstes Stadium erreicht und zeigt
sich als „Neuer Heller“. Er hat schon
die Hauptgärung hinter sich, ist leicht trüb und sozu- |
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Wenn
er an Kräften reich |
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Der
Neue, das ist dann wieder der Alte.
So richtig fertig und reif wird der Äpfel- |
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Der
Bembel |
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Im
Brockhaus steht Apfelweinkrug, ist das Gefäß, aus dem der Apfelwein
ausgeschenkt wird. Er ist ein dick- |
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Hergestellt
wurde sie im Westerwald, dem Kannen- |
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Der
Ausguß ist gerade so bemessen, daß möglichst wenig von den
Aromastoffen entweichen kann, er aber genügend Platz läßt, um den
Bembel von innen zu reinigen. |
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Die
Endsilbe -el ist eine Verkleinerung. Der Bembel heißt also kleine
Bombe, der man Fuß und Ausguß gab... (Frankfurter Zeitung vom 16.
Oktober 1927, nach dem Frankfurter Wörterbuch).Eine andere Vermutung
besagt, daß sich das Wort „Bembel“ von dem Frankfurter Tätigkeitswort
„bambeln“ ableitet. Bambeln bedeutet, wenn ein Gegenstand, an einer
Schnur befestigt, unregelmäßig hin- und herschwingt. Denkbar wäre
hier, daß der Bembel unter den Pferdewagen der Bauern festgebunden war,
wenn sie aufs Feld oder zum Markt gingen oder, daß er im stützenden
Schankgestell hin- und herschwang. |
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Das
Apfelweinglas |
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Es
ist fast typischer für das Apfelweintrinken als der Bembel, denn der
Ausschank ist heute nicht mehr ausschließlich aus diesem Gefäß. Manch
einer zapft sein Stöffche direkt aus dem Keller, außerdem gibt es die
Flaschenabfüllung. Aber kein ver- |
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Der
älteste Hinweis findet sich auf dem Gemälde eines Kölner Malers aus
dem Jahre 1464. Hier hält einer der Abgebildeten ein Glas mit
deutlichem Rippenmuster in der Hand. Gläser aus dieser und späterer
Zeit waren immer ohne Henkel. Man nahm das Glas mit beiden Händen von
der Tafel, trank und stellte es auch so wieder ab. Warum sich nun gerade
dieses Glas im hessischen Raum für Apfelwein durchgesetzt hat, kann man
nur raten. Durch das plastische Rautenmuster entsteht ein Gittereffekt.
Das Spiel von Licht und Schatten des besonderen Glasschliffs ließ den
damals noch eher trüben Apfelwein klarer beziehungsweise reiner
erscheinen, also auch appetitlicher. Dieses Muster erfüllte jedoch noch
eine weitere Funktion. Früher aß man in einfachen Kreisen nur mit dem
Messer, die Gabel wurde durch die Finger ersetzt. |
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Die
wurden im Laufe des Essens natürlich fettig, und da war ein geripptes
Glas besser in der Hand zu halten als ein glattes. |
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Das
Wort „Schoppen“ war früher übrigens in Deutschland ein
vielverwendetes Maß für einen halben Liter. |
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Apfelsorten
und andere saure Früchtchen |
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Leider
ist nicht jeder Apfel, der vom Baume fällt oder gepflückt wurde, als
Rohstoff zur Äpfelwein- |
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lich hohen
Säure- und Zuckergehalt. |
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und schütteln
sich voller Abscheu. Auch hier gibt es Ausnahmen. Gewisse Tafeläpfel
wie Cox und Ontario sind durchaus gut brauchbar, aber natürlich viel zu
teuer. |
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Die
bekannteste unserer „sauren“ hessischen Kelter- |
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..MISPEL |
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Eine
andere Frucht, die wir gerne verwenden, ist die MISPEL. |
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Die
EBERESCHE gibt dem Apfelwein eine wilde, derbe Note. Ein mit
Ebereschenfrucht gekelterter Apfelwein schmeckt leicht säuerlich mit
einem kräftigen, eigenen Nachklang. Er eignet sich als Begleitung zu kräftigen
Wildgerichten; großartig schmeckt er vor allem zum Wildschwein! |
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Wer
im Zusammenhang mit alkoholischen Getränken von Gesundheit redet,
erntet zumeist ein mehr oder weniger nachsichtiges Lächeln. „Na
ja“, denken dann die anderen, „der sucht halt einen Grund zum
Trinken.“ Richtig, ihr Zweifler, wir trinken Apfelwein, auch weil er
nachweislich gesund ist. Unter allen alkoholischen Getränken dürfte
das Stöffche wohl zu den Bekömmlichsten zählen; in Maßen genossen,
versteht sich. Wer ihn mißbräuchlich einsetzt, muß, wie überall, mit
der entsprechenden Quittung rechnen. „Modus est in rebus“, sagt der
Lateiner, ein Maß ist in den Dingen. Wo gilt dieser Satz mehr als beim
Trinken? |
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Die
gesundheitsfördernde Wirkung des Apfelweins wird von der medizinischen
Literatur durchweg und vorbehaltlos anerkannt. Wer trotzdem daran
zweifelt, kann sich per Augenschein auch selbst davon überzeugen. Vor
allem während der Dämmerzeit hocken in den einschlägigen Lokalen in
und um Frankfurt Tausende eingeschworener Apfelweintrinker, die ihr
Leben lang regelmäßig jeden Tag ihre vier bis sechs oder acht Schoppen
gepetzt haben. Und sie alle haben das Pensionsalter längst überschritten. |
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Wirtschaften |
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Wo´s Kränzche
hängt... |
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Angeordnet
wurde das Heraushängen des Fichtekranzes um 1641. Früher gab es in
Frankfurt die Heckenwirtschaften. Die Weingärtner auch „Häcker“
genannt (daher der Name „Hecke“), verzapften ihren eigenen,
selbstgekelterten Äpfelwein in ihrem Haus, meist in den Parterrelokalitäten
ihrer Behausungen, die sonst als Wohnräume dienten. Das war meist die
ausgeräumte Wohnstube, wurde diese zu klein, wurde auch der Flur und
die nach oben führende Treppe zu Wirtschaftszwecken herangezogen. Später
kam ein Schankraum dazu, der aber auch nur sehr einfach eingerichtet
war: ein Schanktisch, dahinter die „Spühlbrenk“ mit Trocken- und
Ablaufbrett. Auf dem Schanktisch der Faulenzer als Einschenkhilfsgerät,
in dem der Bembel (auch heute noch) steht. Natürlich waren diese ersten |
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Wirtschaften
eher spartanisch als komfortabel eingerichtet, aber das Publikum fühlte
sich dort wohl und ein echter Ebbelweiwirt will nicht protzen. Er sagt
sich: „Mei guder Schobbe lobt sich von selbst“. Und wirklich, wo es
heute noch einen guten Schoppen gibt, sind die Gaststätten oder Gärten
auch immer gut besucht von freundlichen, gemütlichen Menschen, von
denen wir später noch berichten werden. |
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Im
allgemeinen zeichneten sie sich früher nicht durch übergroße Höflichkeit
aus, sondern eher durch Grob- und Derbheit. Sie meinten: zu höflich is
albern. |
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Sie
sind bodenständig verwurzelt, halten auf Tradition und das Brauchtum. |
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Ob es um die
Steuer geht, um die Konzession, oder um Auflagen vom Gewerbe- und
Ordnungsamt, man scheut sich nicht, notfalls auch selbst den Gang zum
Kadi anzutreten. |
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Apfelwein
trinkt man nicht, und saufen tut man ihn schon gar nicht, das machen nur
die, die nichts davon verstehen. Sondern der Beginn der Prozedur wird
mit einem einfachen : „Mer gehn zum Äppelwei, gehst de mit?“ angekündigt. |
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Versuchen
Sie nicht als Fremder „frankforterisch auf hochdeutsch zu babbele“,
sonst sind Sie ein „Klugschisser“. Der Frankfurter liebt das
Ungezwungene und drückt sich deutlich aus. Es darf auch ruhig mal
lauter werden und man haut sich auch mal auf die Schenkel. Aber jede
Ausgelassenheit findet ihre natürlichen Grenzen irgendwo vorm
Nachbartisch. Umgekehrt ist oberste Verhaltensregel immer Toleranz, auch
wenn sie manchmal ein bißchen strapaziert wird. Wird es gar zu
„doll“, lassen sie das den Wirt besorgen. |
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Ein
echter Frankfurter kennt natürlich seinen Äpfelwein und liebt ihn über
alles. Er kennt alle Äpfelweinlokale weit und breit, hibb der Bach,
dribb der Bach und drumherum. Selbstverständlich hat er auch sein
Stammlokal, wo er „dahaam“ ist und seinen angestammten Platz zur
bestimmten Uhrzeit behauptet; der Wirt könnte seine Uhr danach stellen,
so pünktlich stehen die Gäste vor der Tür. |
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Wenn sie länger
sitzen, sind es „Brenner“. Die „Rundbrenner“ petzen zwei
Anstandsschoppen, verabschieden sich nach Hause - und schwenken gleich
darauf in der nächsten Zapfstelle die Gurgel. |
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Der
Äpfelweintrinker bevorzugt heute einen aromatischen und spritzigen Äpfelwein
mit einer feinen Fruchtsäure, vor allem, nachdem auch die Damenwelt
Geschmack am Äpfelwein und seinem Millieu gefunden hat. Früher gingen
bekanntlich die Herren allein zu ihrem Schoppen, nur sonntags durften
auch die Frauen mit. Die Zeiten haben sich glücklicherweise geändert,
heute gehen die jungen und die immer jungbleibenden Damen selbstverständlich
auch alleine zum Äpfelwein. |
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Ein
echter Äpfelweingeschworener trinkt seinen Äpfelwein nur pur. |
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Wer
Bier trinken will, soll in eine Bierschwemme gehen, es ist ein sehr
degoutanter (ekelhafter) Anblick, wenn auf einem blank gescheuerten
Apfelweintisch Bierflaschen stehen. |
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Zum
Apfelwein muß man etwas essen, damit man eine Grundlage hat und nicht
schon beim zweiten Schoppen das Gleichgewicht verliert. |
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Vor
dem Heimgehen nimmt man gern noch einen Rollschobbe, dabei tranken früher
mehrere Personen den letzten Schoppen aus einem gemeinsamen Glas - heute
bekommt humanerweise jeder Gast ein eigenes Glas. An der Theke können
Sie auch beim Vorbeigehen noch „aan zum Abgewehne“ nehmen, das ist
dann der Drollschobbe, dann trollt man sich. |
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